Felix ist mir im wahrsten Sinne des Wortes zugeflogen. Es war ein lauer Abend und ich hatte schon die ganze Zeit auf dem Nachbardach eine kleine schwarze Katze beobachtet, die dort herumstreunte. Im Nachbarhaus war eine kleine Feier zugange, die Fenster waren geöffnet. Immer wieder ging das schwarze Kätzchen auf die geöffneten Fenster zu. Ich hatte schon die Befürchtung, dass das Kätzchen versuchen würde, vom Dach in eines der geöffneten Fenster zu springen. Um die Katze nicht noch mehr anzustacheln, ging ich vom Balkon in die Wohnung. Allerdings haben die Nachbarn die Katze soweit angestachelt, dass sie tatsächlich versuchte, in das Fenster zu springen. Sie ist abgestürzt. Ich habe das miterlebt und einen Tobsuchtsanfall bekommen. Man hat mich dann in den Innenhof gelassen, weil ich sehen wollte, was mit der Katze passiert ist. Wie durch ein Wunder hat sie den Sturz vom Dach überlebt und ich habe sie mitgenommen.
Ich bin dann mit Felix noch in der gleichen Nacht zum Tierarzt gefahren und er hat sich, bis auf einen Haarbruch - der von selbst heilte, keine weiteren Verletzungen zugezogen. Er wurde auf ca. 12 Wochen geschätzt und ich habe beschlossen, den kleinen Kerl zu behalten.
Felix war ein süßer kleiner Kerl, die Ohren größer als die ganze Katze. Er war ein kleiner Fellrambo, sehr gesprächig und mit der Marotte, trotz Kastration, alles zu markieren, was auf dem Boden herumlag. Er hatte sich prächtig entwickelt und das Zusammenleben mit Mauz klappte auch sehr gut. Wenn er seine dollen 5 Minuten hatte, rannte er wie jeck durch die Wohnung, über Bett und Sofa. Er hat dafür gesorgt, dass ich mehr Zeit mit meiner neuen Liebe verbringen konnte, als geplant. Er hatte Frank´s Hose markiert. Frank hat sich dadurch nicht abschrecken lassen...
Felix war aber auch ein kleiner Unglücksrabe. So hat er sich einmal die Pfote ganz durchgebrochen, als er im Spiel die Pfote zwischen Türrahmen und Tür steckte und die Tür wohl zugefallen ist. All das passierte, als ich tagsüber arbeiten war und der Schock war groß, als ich nach Hause kam und Felix entdeckte. Glücklicherweise musste aber seine Pfote nicht amputiert werden, sondern sie wurde genagelt und geschraubt, so dass er nach der OP keinerlei Beeinträchtigungen hatte.
Er ist mit Mauz und mir umgezogen, als Frank und ich beschlossen, zusammenzuziehen. Auch einen zweiten Umzug in unsere jetzige Wohnung hat er sehr gut überstanden. Nach dem Tod von Mauz wollten wir ihn als Einzelkatze halten. Wir haben aber schnell gemerkt, dass er es einfach sein Leben lang gewöhnt war, mit einer anderen Katze zusammenzuleben und so haben wir nach Mauz´ Tod Tini zu uns geholt. Da Tini ein sehr ausgeglichenes und freundliches Wesen hat, verlief das Zusammenleben sehr gut. Auch, wenn Felix manchmal mit Tini´s langem buschigen Schwanz gespielt hat und ihr das weniger gefiel.
Wie alle unsere Katzen haben wir auch Felix heiß geliebt, umso schlimmer war der Schock, seinen Todeskampf mit ansehen zu müssen, ohne ihm helfen zu können. Die Tierärztin hat ihr Bestes getan, sie konnte ihn aber nicht mehr retten. So ist Felix am 29. Juni 2007 an einer Embolie gestorben. Er liegt neben Mauz begraben. Ich höre immer noch sein Maunzen, wenn er mit uns kommuniziert hat. Ich vermisse seine Anhänglichkeit, seine Tollpatschigkeit.
Ich bin dann mit Felix noch in der gleichen Nacht zum Tierarzt gefahren und er hat sich, bis auf einen Haarbruch - der von selbst heilte, keine weiteren Verletzungen zugezogen. Er wurde auf ca. 12 Wochen geschätzt und ich habe beschlossen, den kleinen Kerl zu behalten.
Felix war ein süßer kleiner Kerl, die Ohren größer als die ganze Katze. Er war ein kleiner Fellrambo, sehr gesprächig und mit der Marotte, trotz Kastration, alles zu markieren, was auf dem Boden herumlag. Er hatte sich prächtig entwickelt und das Zusammenleben mit Mauz klappte auch sehr gut. Wenn er seine dollen 5 Minuten hatte, rannte er wie jeck durch die Wohnung, über Bett und Sofa. Er hat dafür gesorgt, dass ich mehr Zeit mit meiner neuen Liebe verbringen konnte, als geplant. Er hatte Frank´s Hose markiert. Frank hat sich dadurch nicht abschrecken lassen...
Felix war aber auch ein kleiner Unglücksrabe. So hat er sich einmal die Pfote ganz durchgebrochen, als er im Spiel die Pfote zwischen Türrahmen und Tür steckte und die Tür wohl zugefallen ist. All das passierte, als ich tagsüber arbeiten war und der Schock war groß, als ich nach Hause kam und Felix entdeckte. Glücklicherweise musste aber seine Pfote nicht amputiert werden, sondern sie wurde genagelt und geschraubt, so dass er nach der OP keinerlei Beeinträchtigungen hatte.
Er ist mit Mauz und mir umgezogen, als Frank und ich beschlossen, zusammenzuziehen. Auch einen zweiten Umzug in unsere jetzige Wohnung hat er sehr gut überstanden. Nach dem Tod von Mauz wollten wir ihn als Einzelkatze halten. Wir haben aber schnell gemerkt, dass er es einfach sein Leben lang gewöhnt war, mit einer anderen Katze zusammenzuleben und so haben wir nach Mauz´ Tod Tini zu uns geholt. Da Tini ein sehr ausgeglichenes und freundliches Wesen hat, verlief das Zusammenleben sehr gut. Auch, wenn Felix manchmal mit Tini´s langem buschigen Schwanz gespielt hat und ihr das weniger gefiel.
Wie alle unsere Katzen haben wir auch Felix heiß geliebt, umso schlimmer war der Schock, seinen Todeskampf mit ansehen zu müssen, ohne ihm helfen zu können. Die Tierärztin hat ihr Bestes getan, sie konnte ihn aber nicht mehr retten. So ist Felix am 29. Juni 2007 an einer Embolie gestorben. Er liegt neben Mauz begraben. Ich höre immer noch sein Maunzen, wenn er mit uns kommuniziert hat. Ich vermisse seine Anhänglichkeit, seine Tollpatschigkeit.
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