Leider haben wir von Regensburg nicht so viel gesehen, wie wir eigentlich wollten. Zum einen hat die Anfahrt länger gedauert (rund 6 Stunden) und zum anderen hatten wir ja das Hotel nicht sofort gefunden. Dann war es sehr heiß und wir waren von der Fahrt dann doch sehr geschafft. Dennoch haben wir den Wagen auf einem kostenfreien (!) Parkplatz vor der Stadt abgestellt und sind entlang der Donau Richtung Regensburger Dom und Steinerne Brücke spaziert.
Wir waren sehr hungrig, immerhin waren wir seit 4 Uhr morgens auf den Beinen, und sind schnurstracks ins nächste Restaurant marschiert, dem historischen Wurstkuchl. Es lag sehr schön an der Donau. Nur leider gab es, außer ein paar Nürnberger Rostbratwürstchen (und Sauerkraut für den Muff) sowie ein paar "Kipferln", nichts zu beißen. Ich hätte bei der Hitze gerne einen Salat gegessen. Wir sind dann auch recht bald wieder aufgebrochen und in Richtung Regensburger Dom gegangen. Der Dom ist ein sehr schönes Bauwerk. Allerdings sind wir Kölner ja verwöhnt, haben wir doch die dritttgrößte Kathedrale der Welt. Der Kölner Dom ist also weitaus gewaltiger. Noch ein Unterschied war, dass der Dom weit weniger verziert war. Über weite Strecken ist er recht glatt gemauert. Aber nichts desto trotz ist der Dom in Regensburg ein schönes Bauwerk und man kann ihn bei einem Kaffee oder kalten Getränk in einem der Straßencafés direkt gegenüber bestaunen.
Weiter ging es durch kleine, schöne Gässchen. Allerdings schlug dann das Wetter um und es fing zu regnen an. Außerdem waren wir müde und mussten noch unsere Frühstücksutensilien in einem Regensburger Kaufland besorgen. Also sind wir nach einem kurzen Rundgang wieder aufgebrochen.
Man kann schon feststellen, dass Bayern ein reiches Bundesland ist. Man sieht es an den Dörfern, den Höfen in der Umgebung Regensburgs. Natürlich weiß ich nicht, wie es im Rest von Bayern aussieht. Alle Leute, die wir während unseres Aufenthalts getroffen haben, waren sehr freundlich. Im Gegensatz zur "rheinischen Frohnatur", dem Kölner.
Wir freuen uns schon, wenn wir im nächsten Jahr in das kleinste Hotel der Welt einkehren. Dann werden wir uns Regensburg noch einmal genauer ansehen und auch über die Steinerne Brücke gehen, denn das haben wir leider nicht mehr geschafft.
Wir waren sehr hungrig, immerhin waren wir seit 4 Uhr morgens auf den Beinen, und sind schnurstracks ins nächste Restaurant marschiert, dem historischen Wurstkuchl. Es lag sehr schön an der Donau. Nur leider gab es, außer ein paar Nürnberger Rostbratwürstchen (und Sauerkraut für den Muff) sowie ein paar "Kipferln", nichts zu beißen. Ich hätte bei der Hitze gerne einen Salat gegessen. Wir sind dann auch recht bald wieder aufgebrochen und in Richtung Regensburger Dom gegangen. Der Dom ist ein sehr schönes Bauwerk. Allerdings sind wir Kölner ja verwöhnt, haben wir doch die dritttgrößte Kathedrale der Welt. Der Kölner Dom ist also weitaus gewaltiger. Noch ein Unterschied war, dass der Dom weit weniger verziert war. Über weite Strecken ist er recht glatt gemauert. Aber nichts desto trotz ist der Dom in Regensburg ein schönes Bauwerk und man kann ihn bei einem Kaffee oder kalten Getränk in einem der Straßencafés direkt gegenüber bestaunen.
Weiter ging es durch kleine, schöne Gässchen. Allerdings schlug dann das Wetter um und es fing zu regnen an. Außerdem waren wir müde und mussten noch unsere Frühstücksutensilien in einem Regensburger Kaufland besorgen. Also sind wir nach einem kurzen Rundgang wieder aufgebrochen.
Man kann schon feststellen, dass Bayern ein reiches Bundesland ist. Man sieht es an den Dörfern, den Höfen in der Umgebung Regensburgs. Natürlich weiß ich nicht, wie es im Rest von Bayern aussieht. Alle Leute, die wir während unseres Aufenthalts getroffen haben, waren sehr freundlich. Im Gegensatz zur "rheinischen Frohnatur", dem Kölner.
Wir freuen uns schon, wenn wir im nächsten Jahr in das kleinste Hotel der Welt einkehren. Dann werden wir uns Regensburg noch einmal genauer ansehen und auch über die Steinerne Brücke gehen, denn das haben wir leider nicht mehr geschafft.
Wir wohnen in Regensburg und waren vor kurzem in Köln. Wir waren sehr irritiert, dass die Domplatte so ungemütlich zubetoniert ist. Gefallen haben uns die vielen Einkaufsmöglichkeiten und die Rheinbrücke. Wann wurde dort das erste SChloß angebracht? Ja und die Kölner sind in der Tat sehr direkt und nicht so gemütlich wie die Bayern..Zum Beispiel wurde ein armer, alter ausländischer Mann im Schleckermarkt schon ganz schön barsch angeredet, weil er den Preis beim ersten Mal nicht verstanden hat.
AntwortenLöschenDie "Wurstkuchl" ist übrigens kein Restaurant, sondern eben eine Bratwurstküche. Also gibt es dort halt Bratwürste, die man natürlich nicht "Nürnberger" nennen darf!
Ganz vergessen habt ihr unser WAhrzeichen, die Steinere Brücke (an deren Fuß liegt die Wurstkuchl). Das ist die erste Brücke der Welt die als steinere Bogenkonstruktion gebaut wurde und Vorbild für die Brücken in Budapest und Prag war.
Hallo Unbekannt,
AntwortenLöschendanke für deinen Kommentar und deine Anmerkungen zu Köln als Tourist. Ich finde es immer sehr spannend und interessant, wie Touristen die Stadt und ihre Menschen erleben.
Wer das erste Schloss an der Brücke angebracht hat und wann, kann niemand mehr nachvollziehen. Da dieser Brauch aus Italien stammt, wird angenommen, dass ein italienischer Tourist (oder jemand anderes, der diesen Brauch kennt), damit angefangen hat. Mittlerweile hängen wohl um die 400 Schlösser dort und ich muss gestehen, dass ich es mir noch nicht angesehen habe.
Den Gang über die Steinerne Brücke haben wir nachgeholt, schau doch mal hier:
http://das-erdbeerfeld.blogspot.com/2009/03/hochzeitstag-und-ehhausl.html
was wir darüber geschrieben haben. :-)
Beste Grüße nach Regensburg
Claudia