Sonntag, August 31, 2008

Lena

Lena, unsere zweite Katzendame, musste sich vor einigen Tagen einem Eingriff unterziehen. Drei sichtbare Hautzysten hatte sie und die sind ständig aufgegangen. Da wir keine Infektion oder ähnliches riskieren wollten, haben wir uns entschlossen, sie von diesen Zysten befreien zu lassen.

Frank hat sie also morgens zum Tierarzt gebracht und nachmittags haben wir sie wieder abgeholt. Aus den drei sichtbaren waren sieben entfernte Hautzysten geworden und Lena sah (sieht) sehr "zerschnitten" aus. Diese OP war sicher kein Spaziergang für sie. Aber sie hat es gut verpackt und war auch sehr schnell wieder munter. Samstag wurden ihr die reichlich vorhandenen Fäden gezogen und auch das hat sie bravurös gemeistert. Sie ist eben eine tapfere kleine Katzenfrau. Wenn sich jetzt die Narben glätten und das Fell bald nachgewachsen ist, wird sie wieder ganz "die Alte" sein.



Lena vor und nach der OP

Sonntag, August 17, 2008

Das Olympiastadion München

Das Olympiastadion in München. Bisher kannte ich diese inzwischen historische Sportstätte nur aus dem Fernsehen. Die Olympischen Spiele von München 1972 sind die ersten Spiele, an die ich mich - zumindest schemenhaft - erinnern kann. Wohl auch wegen der damals sehr populären PlayBig Figuren, die Athleten der Bundesdeutschen Olympiamannschaft darstellten. Auch vom Endspiel der Fußball-WM 1974 kennt man dieses Stadion. Die Bilder werden ja bis heute immer wieder im Fernsehen wiederholt.

Was einem sofort auffällt ist, dass das Stadion, verglichen mit modernen Arenen, vergleichsweise klein ist. Etwas mehr als 69.000 Plätze sind heutzutage wohl eher "Kreisliga-Niveau". Auch der Beton bröckelt nach über 30 Jahren merklich. Daher sind aktuell umfangreiche Renovierungs- und Erweiterungsmaßnahmen im Gange. Das ist notwendig und angemessen, denn architektonisch ist das Stadion aber auch der gesamte Olympiapark ein echter Hammer! Nicht umsonst wurden Stadion und Park immer wieder national und international wegen seiner Schönheit gelobt. Für den SF-Film Rollerball (mit James Caan) dienten Teile des Parks als futuristische Filmkulisse.

Da mein Schatz und ich erst sehr spät im Olympiapark angekommen waren, hatten wir das Stadion ganz für uns allein, wenn man mal von den zahlreichen Krähen absieht, die sich dort tummelten. Überhaupt sieht man in München eher Krähen statt Tauben. Also sind wir einmal am oberen Ende der Zuschauertribühne um das Stadion herum. Einen besonders guten Blick hat man von den Reporterkabinen. Von dort ist auch der folgende Film gedreht worden:


Wenn man bedenkt, dass ursprünglich geplant war, die gesamte Anlage nach den Spielen wieder abzureißen, kann man nur froh sein, dass es dafür keine Mehrheit gab. Ich bin jedenfalls froh, diese ganz besondere Anlage einmal mit eigenen Augen gesehen zu haben.

München

Dem Besuch von München haben wir einen ganzen Tag gewidmet. Der Plan war, das Deutsche Museum, die dazugehörige Flugwerft sowie das Verkehrszentrum anzusehen. Begonnen haben wir mit dem Verkehrszentrum des Deutschen Museums, weil wir vorrangig die großen Exponate besichtigen wollten und uns weniger für die Schaukästen im Museum selber interessierten. Das Verkehrszentrum liegt direkt gegenüber der Ruhmeshalle auf der Theresienhöhe. Davor ist die Theresienwiese, wo immer das Oktoberfest stattfindet. Erstaunt waren wir darüber, dass auf der Theresienwiese schon fürs Oktoberfest aufgebaut wurde. Als wir dann aber gesehen haben, wie groß die Theresienwiese und wie groß die Festzelte sind, ist die Überraschung rasch verflogen. Nie im Leben werde ich auf die Wies´n fahren. Die Menschenmassen muss ich mir wirklich nicht antun.


Das Verkehrszentrum war der Brüller. Tolle Exponate was Oldtimer, Loks, ICE´s, modernere Autos, Rennwagen, Fahrräder und allerlei kuriose Geschosse angeht. U.a. war dort der erste Maybach ausgestellt oder der sog. Tropfenwagen, der eher an ein Schiff, als an ein Auto erinnerte. Hier konnte man ganz klar die Entwicklung von der Kutsche zum Auto erkennen. Ein pinkfarbener Cadillac war ausgestellt, ebenso ein Trabi und Wartburg. Drei Riesenhallen mit Exponaten konnte man sich ansehen. Wunderbar!



Anschließend gings ab zur Flugwerft des Deutschen Museums. Die liegt in Oberschleißheim, ca. 20 Minuten außerhalb Münchens. Wenn man die Strecke kennt, ist es leicht zu finden. Aber die Beschilderung bzw. Verkehrsführung in München ist eine Katastrophe! Hinweisschilder gibt es kaum und wenn, dann sinnvollerweise hinter einer Abfahrt und nicht davor. So haben wir uns total verfranst und sind erstmal eine ganze Weile durch München gekurvt, bis wir den Weg gefunden haben. Um 16 Uhr, eine Stunde vor Toresschluss sind wir dann endlich bei der Flugwerft angekommen. Glücklicherweise war die Flugwerft nicht ganz so umfangreich wie das Verkehrszentrum, so dass wir die Besichtigung innerhalb dieser Stunde geschafft haben. Toll war es trotzdem nicht, weil man doch ziemlich genervt ist und nicht versteht, wieso es eine Weltstadt wie München nicht schafft, solche Dinge vernünftig auszuschildern. Die Flugwerft ist in einem ehemaligen Flughafen untergebracht und sehr interessant. Diverse Düsenjäger sind dort ausgestellt, Hubschrauber, Wasserflugzeug sowie ein Senkrechtstarter.


Direkt an dieser Flugwerft liegt die Hof- und Schlossanlage Schleißheim. Die haben wir uns aber nicht mehr ansehen können, weil wir uns ja noch den Olympiaturm mit Olympiapark ansehen wollten. Also sind wir nach der Flugwerft wieder Richtung München gefahren und haben uns prompt wieder verfranst. Irgendwann haben wir es aber geschafft und sind am Olympiagelände angekommen. Zuerst ging es hoch auf den Olympiaturm. Der war total leer, wie alle Sehenswürdigkeiten, die wir uns angesehen haben. Die Aussicht war grandios, sogar die Alpen konnte man sehen. Das Olympiagelände haben sie sehr schön hergerichtet, mit einem See usw. Uns hat nur gewundert, dass sich auf den Grünflächen so wenig Leute aufgehalten haben. Hier in Köln ist das ganz anders. Bei schönem Wetter wird gegrillt oder in der Sonne gelegen. So leer wie in München ist in Köln keine Grünfläche. Das Olympiastadion haben wir uns auch angeschaut und sind einmal um die Zuschauerränge oben herumgegangen. Wirklich beeindruckend. Danach haben wir uns wieder auf den Rückweg nach Regensburg gemacht.



Natürlich hat München noch sehr viel mehr zu bieten. Das alles kann man aber an einem Tag nicht schaffen. Wir werden sicher noch einmal wiederkommen.

Dienstag, August 12, 2008

Regensburg

Leider haben wir von Regensburg nicht so viel gesehen, wie wir eigentlich wollten. Zum einen hat die Anfahrt länger gedauert (rund 6 Stunden) und zum anderen hatten wir ja das Hotel nicht sofort gefunden. Dann war es sehr heiß und wir waren von der Fahrt dann doch sehr geschafft. Dennoch haben wir den Wagen auf einem kostenfreien (!) Parkplatz vor der Stadt abgestellt und sind entlang der Donau Richtung Regensburger Dom und Steinerne Brücke spaziert.



Wir waren sehr hungrig, immerhin waren wir seit 4 Uhr morgens auf den Beinen, und sind schnurstracks ins nächste Restaurant marschiert, dem historischen Wurstkuchl. Es lag sehr schön an der Donau. Nur leider gab es, außer ein paar Nürnberger Rostbratwürstchen (und Sauerkraut für den Muff) sowie ein paar "Kipferln", nichts zu beißen. Ich hätte bei der Hitze gerne einen Salat gegessen. Wir sind dann auch recht bald wieder aufgebrochen und in Richtung Regensburger Dom gegangen. Der Dom ist ein sehr schönes Bauwerk. Allerdings sind wir Kölner ja verwöhnt, haben wir doch die dritttgrößte Kathedrale der Welt. Der Kölner Dom ist also weitaus gewaltiger. Noch ein Unterschied war, dass der Dom weit weniger verziert war. Über weite Strecken ist er recht glatt gemauert. Aber nichts desto trotz ist der Dom in Regensburg ein schönes Bauwerk und man kann ihn bei einem Kaffee oder kalten Getränk in einem der Straßencafés direkt gegenüber bestaunen.

Weiter ging es durch kleine, schöne Gässchen. Allerdings schlug dann das Wetter um und es fing zu regnen an. Außerdem waren wir müde und mussten noch unsere Frühstücksutensilien in einem Regensburger Kaufland besorgen. Also sind wir nach einem kurzen Rundgang wieder aufgebrochen.



Man kann schon feststellen, dass Bayern ein reiches Bundesland ist. Man sieht es an den Dörfern, den Höfen in der Umgebung Regensburgs. Natürlich weiß ich nicht, wie es im Rest von Bayern aussieht. Alle Leute, die wir während unseres Aufenthalts getroffen haben, waren sehr freundlich. Im Gegensatz zur "rheinischen Frohnatur", dem Kölner.

Wir freuen uns schon, wenn wir im nächsten Jahr in das kleinste Hotel der Welt einkehren. Dann werden wir uns Regensburg noch einmal genauer ansehen und auch über die Steinerne Brücke gehen, denn das haben wir leider nicht mehr geschafft.

Freitag, August 08, 2008

Kulinarisches

Heute war wieder der obligatorische Wocheneinkauf fällig. Wir lieben den Handeslhof, weil man dort wirklich alles bekommen kann, zudem noch viel günstiger und in größerer Auswahl.

Wir lieben z.B. Sprossen: Alfalfasprossen, Zwiebelsprossen, Radisprossen, Kohlrabisprossen usw. Diese Sprossen machen sich sehr gut auf dem Frühstücksbrot: Vollkorn- oder Mehrkornbrot, darauf eine nicht zu dicke Schicht Frischkäse (allerdings fettreduziert - von Buko - schmeckt super), darauf werden dann die Sprossen der Wahl gegeben, grob geschroteter schwarzer Pfeffer und wiederum darauf dann frische Tomate. Lecker!

Heute habe ich Dinge im Handelshof entdeckt, die ich sicher nie ausprobieren werde: Klapperschlange (gehäutet und im ganzen geringelt verpackt), Springbock und Krokodilschwanzfilets. Irgendwo hört es dann auf.

Allerdings habe ich in der Frischfischabteilung, als wir den Thunfisch gekauft haben, einen Seegrassalat gesichtet und den wollte ich unbedingt mal ausprobieren.

Fazit: Superlecker!

Er war sehr scharf angemacht, mit ein wenig Sesamöl. Das Gras hatte ungefähr die Konsistenz von Glasnudeln. Mir hat das wirklich gut geschmeckt und wird jetzt sicher öfter mal im Einkaufswagen landen.

Mittwoch, August 06, 2008

Die Walhalla

Ein Grund nach Regensburg zu fahren, war für uns der Besuch in der Walhalla. Dieser von König Ludwig I. von Bayern 1830 in Auftrag gegebene "Ruhmestempel" liegt malerisch oberhalb der Donau in der Nähe von Regensburg. Der klassizistische Bau erinnert an antike griechische Vorbilder. Drinnen werden Deutsche oder Personen, die sich um Deutschland verdient gemacht haben, in Form von Marmorbüsten oder Gedenktafeln geehrt. Frühestens 20 Jahre nach dem Tod kann eine Persönlichkeit auf Antrag in die Walhalla aufgenommen werden. Über die Aufnahme entscheidet der Bayerische Ministerrat. Weiterführende Informationen findet man auch hier.

Mein Schatz und ich hatten das Glück, die Walhalla für ungefähr 10 Minuten ganz für uns allein zu haben, bevor dann die lärmende holländische Touristengruppe kam und mehr oder weniger dessinteressiert an den Marmorbüsten vorbeigetrieben wurde. Vielleicht bin ich altmodisch, aber ein "Ruhmestempel" ist kein Rummelplatz und ein entsprechendes respektvolles Benehmen hätte ich von den durchweg erwachsenen Touristen schon erwartet. Seis drum.

Was mir sofort aufgefallen ist, ist das wunderbare Licht und die erhabene Atmosphäre in der Halle. Man findet unter den Marmorbüsten mach bekanntes Gesicht - Goethe, Schiller, Beethoven - aber auch Persönlichkeiten, bei denen man dann doch mal im Geschichtsbuch nachblättern muss, z.B. Johannes Aventinus, Hugo Grotius oder Franz Snyders. Neben den unvermeidlichen Königen und Generälen findet man aber auch eine Büste von Sophie Scholl mit einer entsprechenden Widmung zu ihrem Widerstand gegen das 3. Reich.

Interessant ist auch, dass die älteren Marmorbüsten wesentlich detaillierter und lebensechter gestaltet sind, als diejenigen neueren Datums. Entweder gibt es keine Künstler mehr, die ihr Handwerk verstehen, oder man wollte hier Geld sparen? Im Zusammenspiel mit den älteren Marmorbüsten wirkt es jedenfalls etwas befremdlich.

Neben der Halle selbst ist vor allem der Blick von der Walhalla über die Donau wahrlich atemberaubend.

Dienstag, August 05, 2008

Das Hotel in Regensburg

Unser Hotel hatten wir uns schon letztes Jahr über HRS ausgesucht. Ein Nichtraucherhotel, wunderbar für uns. Etwas außerhalb von Regensburg gelegen und als ruhig und idyllisch beschrieben, haben wir uns gedacht, dass das Hotel Haslbach doch genau das richtige Hotel für uns wäre. Die Bilder auf der Homepage sind sehr schön und auch die Bewertungen anderer Hotelgäste (immerhin mehr als 8 von 10 Punkten) sprach für das Hotel. Außerdem bot das Hotel laut Beschreibung Zimmerservice an, so dass wir uns schon darauf gefreut haben, das Frühstück im Zimmer serviert zu bekommen. Darüber hinaus haben wir noch den Wunsch nach einem ruhigen Zimmer geäußert (HRS bietet diese Option, wenn auch ohne Gewähr), besser geht´s doch gar nicht.

Die Fahrt nach Regensburg verlief stressfrei. Allerdings haben wir dann, als wir von der Autobahn abgefahren sind, das Hotel zuerst nicht gefunden. Die Beschilderung allerdings wies uns den Weg in das Gewerbegebiet Haslbach und nach einiger Zeit haben wir das Hotel auch gefunden. Mitten im Gewerbegebiet an einer Güterfernverkehrsstrecke (Gleise) sollten wir also drei Tage verbringen. Als wir ankamen, gab es keinen Zugverkehr weit und breit, also dachten wir, dass die Strecke evtl. stillgelegt wurde.

Untergebracht wurden wir auch nicht im Hotel selber, sondern in dem 2008 fertiggestellten Appartementhaus direkt gegenüber dem eigentlichen Hotel. Dafür, dass dieses Appartementhaus 2008 fertiggestellt wurde, war es sehr verwohnt. Nackte Kabel ragten aus den Wänden heraus und die elektrischen Leitungen bzw. Steckdosen waren nur unzureichend abgedeckt. Das Zimmer war noch nicht gereinigt, als wir ankamen und die Frage nach dem Frühstücksservice aufs Zimmer ergab, dass es doch etwas schwierig sei und dieser Service eigentlich gar nicht angeboten werden kann.


Toll fanden wir das nicht. Wir haben also erstmal die Sachen schnell verstaut und sind wieder in Richtung Regensburg aufgebrochen, um uns die Walhalla und die Stadt anzusehen. Nach dieser Tour haben wir dann eine billige Kaffeemaschine sowie diverse Frühstücksutensilien (Brettchen, Tassen, Messer usw.) und Lebensmittel eingekauft, damit wir uns in der Küche unseres Appartements selber verpflegen konnten. Das TV funktionierte nicht und nach unserer Rückkehr abends ins Hotel durften wir erleben, was es bedeutet, wenn das Zimmer direkt an der Güterfernverkehrsstrecke liegt. Es war fast unmöglich, die Fenster zum Lüften geöffnet zu lassen. Nachts mussten wir sie schließen, weil es so laut war. Der Ausblick aus dem Fenster war auch nicht sehr schön, da wir direkt auf einen Holzlagerplatz schauten. Dieses Holz hat ziemlich stark gerochen. Gut, dass wir tagsüber unterwegs waren. Immerhin konnten wir auf den Matratzen sehr gut schlafen...


So sieht es also aus, wenn die Hotelbetreiber ruhige Lage und idyllische Umgebung versprechen. Wie dieses Hotel an die hohe Bewertung gekommen ist (immerhin auch mit 3 Sternen bedacht), ist mir ein Rätsel. Vielleicht sind die Zimmer im eigentlichen Hotel besser und auch ruhiger. Wir hatten uns sehr auf dieses Hotel gefreut, die Bilder sehen ja auch vielversprechend aus. Dass dieses Hotel mitten in einem Gewerbegebiet liegt, dürfte m.E. nicht verschwiegen werden.

Wenn man eine solche Städtereise macht, ist man zwar den ganzen Tag auf den Beinen, aber wenn man dann abends ziemlich geschafft (auch aufgrund der Hitze in diesen drei Tagen) ins Hotel kommt, möchte man doch eine schöne Umgebung und Atmosphäre antreffen und auch ein wenig verwöhnt werden.

Eigentlich hätte man sich artig bedanken und ein anderes Hotel suchen müssen. Dazu hatten wir aber nach der langen Fahrt keine Lust mehr. Da wir uns in Regensburg natürlich auch nicht auskennen, wäre eine Suche evtl. langwierig gewesen und so hätten wir noch mehr Zeit verloren. So haben wir eben das Beste aus unserem Aufenthalt gemacht. Da die im Appartement vorhandene Küchenzeile einen Kühlschrank beinhaltete, konnten wir unsere diversen Getränke sehr gut kühlen. Frühstück gab es morgens am Bett, serviert durch uns auf den vorhandenen Stühlen.

Fazit: Man kann sich auf die Bewertungen anderer Gäste nicht verlassen. Auch Bilder und Angaben auf Webseiten verschleiern die Realität durch Weglassen wichtiger Details. Das Hotel Haslbach ist m.E. absolut nicht empfehlenswert.

Sonntag, August 03, 2008

Urlaubstage in Bayern

Vor einiger Zeit haben wir uns Landstriche, Denkmäler, Bauwerke ausgesucht, die wir uns gerne anschauen wollen. Darunter das Völkerschlachtdenkmal in Leipzig und den Kyffhäuser. Beides haben wir besichtigt und darüber berichtet. Die Walhalla in Regensburg wollten wir uns auch ansehen, also waren wir drei Tage in Regensburg.

Eins vorweg: Die Bayern, die wir in diesen drei Tagen getroffen haben, waren supernett. Diese Freundlichkeit findet man in Köln nur sehr selten.

Die Landschaft ist wunderschön, selbst die Fahrt auf der Autobahn war schön, vorbei an riesigen Hopfenfeldern, die ich so noch nie gesehen habe.

Neben Regensburg mit der Walhalla haben wir noch einen Tag in München verbracht und uns außerdem die Befreiungshalle in Kelheim angeschaut.

Aber eins nach dem anderen...