Samstag, Dezember 30, 2006

Vor Silvester

Ein leckeres Frühstück mit frischen Brötchen, leckerem Schinken und wunderbarem Käse liegt hinter uns und jetzt können wir in den Tag starten. Es bleibt nicht mehr viel zu tun, als in aller Ruhe die Dinge zu tun, die man tun möchte. Ich habe Urlaub, es ist alles für Silvester vorbereitet.
Dieses Jahr haben wir uns entschlossen, ein Fondue zu machen. Es wird ein Fleisch Fondue geben, dazu ein frisches Zwiebelbaguette und einen knackigen Salat. Die Dip-Soßen dürfen auch nicht fehlen. Dazu gibt es einen schönen Wein, einen weiß gekelterten Schwarzriesling. Lecker! Der Champagner (ein Rosé) ist kalt gestellt und die Wunderkerzen liegen auch für morgen bereit. Ich bin mal sehr gespannt, wie das Feuerwerk von unserem Balkon aus aussehen wird. Wir haben ja fast den Rundumblick. Von Düsseldorf über Leverkusen, den Oberbergischen Kreis, den Rheinisch-Bergischen Kreis (und Schloß Bensberg), den Rhein-Sieg-Kreis inklusive Köln-Bonner-Flughafen, das Siebengebirge. Es wird sicher schön.
Gestern haben wir alle notwendigen Einkäufe erledigt. Wäre es heute nicht so feucht und neblig, hätten wir unsere Bürotür fertig gemacht. Aber das kann auch noch bis nächstes Jahr warten.
Weihnachten war sehr schön. Den Heiligabend haben wir mit unserer Knoblauch-Ente in Köln gefeiert. Die Bescherung hat viele schöne Geschenke gebracht (oder war es das Christkind?). Am ersten Feiertag waren wir bei den Schwiegereltern. Das war sehr schön, ich liebe es, wenn Anekdoten aus dem Leben erzählt werden. Wir waren auch erst spät wieder zu Hause. Den zweiten Feiertag haben wir es ruhig angehen lassen und einen laaangen Spaziergang unternommen.
Im Januar habe ich noch zwei wichtige Termine, die Photofinder-Untersuchung meiner Muttermale und die Ultraschall-Untersuchungen der Lymphknoten im Hals und in der Achsel. Die wurden beim letzten Mal nicht gemacht. Ich denke aber, dass auch die ohne Befund sein werden. Die Narben verheilen gut und hoffentlich können wir bald wieder schwimmen gehen!
Auch von mir einen schönen Jahreswechsel und alles Gute für´s neue Jahr! :o)

Freitag, Dezember 29, 2006

Zwischen den Jahren


...also nicht mehr ganz 2006 aber auch noch nicht richtig 2007. Eine schöne Woche, weil alles etwas langsamer geht und die Menschen ein klein wenig entspannter sind (vielleicht bildet man sich das aber auch nur ein, wer weiß ?). Mir gefällts.

Wer allerdings glaubt, in dieser Woche passiere nichts mehr, irrt. Gerade heute kam noch dringend erwartete offizielle Post und zwei Überweisungen, mit denen ich erst im neuen Jahr gerechnet hatte. Das gibt einem dann doch das Vertrauen in den "Apparat" zurück ;o)

An Sylvester (nach einem Papst aus dem 4. Jahrhundert benannt) werden mein Schatz und ich unser neues Fondue Gerät ausprobieren. Das wird bestimmt lecker! Als Höhepunkt des Festtagsschmauses gibt's dann den lang erwarteten Champagner Taittinger. Ich bin wirklich wahnsinnig gespannt! Mein Schatz und ich gönnen uns zu jedem Jahreswechsel eine Flasche edlen Getränks. Die Flaschen der vergangenen Jahre stehen in unserer Vitrine, quasi wie Jahresringe.

Zwischen den Jahren. Natürlich waren wir auch noch schnell bei Karstadt und haben uns die - wie immer - wunderbar fantasievoll gestaltete Steifftierparade angesehen. Diesmal gab es Western- und Dschungelthemen zu bestaunen. Besonders beeindruckend: die knuffigen Stoffgorillas, quasi "King Kongs" zum Knutschen.

Ich denke, trotz aller Aufregungen und Prüfungen - ganz besonders für meinen Schatz - war 2006 ein gutes Jahr. Und ich freue mich auf das kommende Jahr, trotz der 19% und überhaupt trotz allem, denn die Alternative wäre viel trostloser.

In diesem Sinne...

Einen guten Rutsch Everybody!

Sonntag, Dezember 24, 2006

Heiligabend / 4. Advent


Und so plumpst er hinein, ins traute Wohnzimmer...

Draußen ist dicker Nebel, man könnte meinen, wir wohnen in den Wolken. Der GöGa schläft noch und ich habe meinen Kaffee schon getrunken. Heute ist Heiligabend und ich freue mich riesig, gleich das letzte Geschenk von unseren Adventsgeschenken aufzumachen.

Es ist schade, dass es keine schönes und wenig verkitschtes Bildchen vom Christkind gibt, denn ich bin nicht mit dem Weihnachtsmann aufgewachsen. Bei uns kam noch das Christkind und wenn es weg war, wurde zur Bescherung geläutet. Wir Kinder durften auch nicht durch das Schlüsselloch "spinxen", denn sonst ist das Christkind ganz schnell weggeflogen und hat die Geschenke mitgenommen. Ich denke, die meisten meiner Generation kennen das Weihnachtsfest mit dem Christkind.

In unserer Familie gab es keine Tradition, was das Essen angeht. Wir haben Weihnachten immer etwas besonders Leckeres gekocht. Mal einen schönen Braten, mal einen Karpfen. Ich erinnere mich nicht mehr so ganz daran. Ich habe mich immer sehr auf den Weihnachtsteller gefreut. Ein großer Weihnachtsmann aus Schokolade, Nüsse, Mandarinen, eine Orange, viele kleine besondere Süßigkeiten, ein Marzipanbrot und ein Baumstamm. Wir hatten immer echte Bäume, mindestens 2 Meter hoch, meistens eine Blautanne. Ich glaub Nordmanntannen gab´s in den 70er Jahren noch nicht. Es war immer ein Drama, den Baum gerade in den Baumständer zu hieven. Aber wir haben es doch immer hinbekommen. :o)

Die Spitze war kein kugelförmiges Gebilde, das nach oben hin spitz zulief, sondern entweder ein großer goldener Stern oder eine wunderschöne Christkindfigur, mit der ich als Kind nie spielen durfte. Dabei war die viel schöner als jede Barbie, die ich damals besessen habe (natürlich eine Petra-Barbie, die "Superstar-Barbies" gab es erst in den 80er Jahren).

Manchmal lag Schnee zur Weihnachtszeit, dann war es besonders schön. Wir haben in einem relativ kleinen Dorf gewohnt und ich weiß noch, dass die Männer von der Müllabfuhr von uns zu Weihnachten immer ein kleines Trinkgeld bekommen haben.

In meiner Familie kam auch nicht der Nikolaus (der kam in den Kindergarten oder in die Schule), sondern bei uns hat die Heilige Barbara am 06.12. die Schuhe mit Leckereien gefüllt. Ich muss mal in die Wikipedia schauen, wo dieser Brauch herkommt. Mein GöGa sagt nämlich, dass die Heilige Barbara eigentlich die Schutzpatronin der Bergleute ist. Er muss das wissen, er stammt ja auch einer "Bergbau-Familie".

Ich lese gerade, dass die Heilige Barbara auch die Schutzpatronin u.a. der Architekten, Feuerwerker und Gefangenen ist. Dort steht auch, dass der Festtag der Hl. Barbara der 4. Dezember ist. Leider steht dort nicht mehr. Ich weiß nur, dass meine Geschwister und ich am Vorabend die Schuhe geputzt haben, die am nächsten Morgen reich befüllt waren. Wer mehr über diesen Brauch weiß, möge sich bei mir melden!

Und jetzt gehe ich zum GöGa kuscheln, er ist nämlich aufgewacht.

Frohe Weihnachten!

Samstag, Dezember 23, 2006

Vor dem 4. Advent


Ich sitze hier mit einer Tasse "Privat-Kaffee" von Tschibo (ein Geschenk) und denke an den Tag, der heute vor mir liegt. Der GöGa schläft noch und das soll er auch. Im Gegensatz zu mir ist er kein Frühaufsteher. Im Übrigen schmeckt mir der geschenkte Kaffee nicht so lecker, wie unsere Marke der Wahl.
Gestern haben wir unsere letzten Einkäufe erledigt. Einen leckeren Champagner für Silvester, einen Cremant de Loire für Heiligabend, Weine zum Essen (weißgekelterte Schwarzrieslinge, wunderbar). Außerdem haben wir noch die letzten Lebensmittel eingekauft. Wir machen unsere heißgeliebte Knoblauch-Ente (Ente gefüllt mit vielen frischen Knoblauchzehen und zwei Bund glatter Petersilie), dazu gibt es einen schönen Salat mit angeschmelzten warmen Cocktail-Tomaten (Rezept siehe Tim Mälzer) und ein italienisches Brot, knusprig und warm aus dem Ofen. Vorher gibts ein Wurzelpetersiliensüppchen und der Nachtisch wird ein kleines Eis sein. Lecker!
Am ersten Feiertag sind wir bei den Schwiegereltern. Darauf freue ich mich schon. Es ist immer schön und lustig. Jede Menge Geschenke warten darauf geschenkt zu werden. Am zweiten Feiertag erholen wir uns vom Feiern. :o)
Am 27.12. muss ich nochmal ins Büro, aber ab dem 28.12. habe ich erstmal Urlaub. Darauf freue ich mich, wie eine Schneekönigin! Wir werden mit Martina und Micha ins Kino gehen (James Bond) und uns mit vielen schönen Dingen beschäftigen. Aber allem voran bin ich froh über die freien Tage und dass ich dann endlich unsere jetzt (fast) fertige Wohnung genießen kann.
Die Stoffbespannung im Büro sieht gigantisch aus, die Zierleisten ebenfalls. Es hat Spaß gemacht, den Spiegel im Flur selber zu machen (Einfluss: "Wohnen nach Wunsch"), aber jetzt sind wir froh, dass wir soweit fertig sind. Was wir noch nicht geschafft haben, ist die Tür zum Büro. Außen wird sie mit einer Türtapete beklebt und innen mit Metallfarbe gestrichen (so wird sie zu einer Riesenpinnwand). Das Ganze wird dann mit stoßfestem, mattem Klarlack lackiert und fertig.
In ferner Zukunft werden wir dann die Kopfwand in der Küche silberfarben streichen und alle Türen der Wohnung mit Türlack lackieren. Die Handwerker unserer Vermieterin haben die anscheinend mit normaler weißer Farbe gestrichen, da ist nix mit stoßfest.
Wir lieben diese Wohnung und wir lieben es, hier zu wohnen. Nie habe ich mich wohler gefühlt.
Eigentlich fehlt nur noch Schnee und alles wäre perfekt! :o)

Samstag, Dezember 16, 2006

Atempause

Endlich Wochenende, kann ich nach dieser turbulenten Arbeitswoche nur sagen. Ich war gestern sehr froh, dass ich um 12 Uhr Feierabend gemacht habe.
Irgendwie ist zum Ende des Jahres im Büro der Wurm drin. Ich denke, alle sind urlaubsreif, gestresst und empfindlich. Nein, es war nichts Schlimmes - im Nachhinein betrachtet, war es eher belustigend, wie albern sich ausgewachsene Männchen benehmen können (meinen GöGa nehme ich hier natürlich grundsätzlich aus). Naja, es ist überstanden.
Am 30.11. wurden mir wieder zwei Muttermale entfernt. Beide waren zwar verändert, aber nicht bösartig. Auch ein Grund aufzuatmen. Es ist schon erstaunlich, wie wenig krank man sich mit dieser beschissenen Krankheit fühlt. Es ist ebenfalls erstaunlich, wie wenig ernst man oftmals damit genommen wird. Leider gibt es wohl (in dieser Hinsicht) mehr dumme als kluge Menschen.
Gestern habe ich im Krebs-Forum (in dem ich häufiger unterwegs war, von dem ich mich aber immer mehr entferne) lesen müssen, dass ein 43-jähriger Mann an diesem Krebs verstorben ist. Seine Diagnose: Tumordicke 0,6 mm mit Clark Level III. Acht Jahre lang hatte er Ruhe und dann kamen die Metastasen und damit sein Tod. Zur Erinnerung, meine Tumore waren 0,32 mm (mit Clark Level II) und 0,7 mm (mit Clark Level III) dick. Also eine vergleichbare Diagnose. Die Prognose bei solchen dünnen Tumoren (unter 1 mm) ist sehr gut. Anscheinend war das dem Krebs egal. Da kann man schon Angst bekommen.
Am 12. Januar habe ich erstmal wieder einen Ultraschall-Termin, hier wird der Ultraschall der rechten Axila (Lymphknoten der rechten Achsel) nachgeholt. Vorher gehts zur Hautärztin, dann wird endlich die Photofinder-Untersuchung gemacht. Jedes einzelne Muttermal wird per Video aufgenommen. Bei meiner Vielzahl an Muttermalen wird das sicher sehr lange dauern... Bei jedem Hautscreening, das ich ja alle 3 Monate machen lassen muss, werden wieder alle Muttermale per Video aufgenommen und dann mit den alten Aufnahmen übereinandergelegt. So kann man sofort sehen, ob sich ein Muttermal verändert hat und zügig handeln. Selbstverständlich wird diese Leistung von den Kassen nicht bezahlt, weil ja "medizinisch nicht begründet". Ich wünsche wirklich jedem Politiker, Ausschussmitglied etc. die Pest an den Hals, die so etwas äußern.
Dann habe ich noch erfahren, dass eine Kollegin mit 25 Jahren an Lymphdrüsenkrebs erkrankt ist. Auch hier sind die Prognosen gut. Sie muss jetzt die erste Chemo durchlaufen. Ich wünsche ihr nur das Allerbeste.
Genug genug. Es ist Wochenende und eine wunderschöne Vorweihnachtszeit. Heute wird die Wohnung komplett fertig gemacht, denn der GöGa muss die Schulbank nicht drücken. Das sind die schönen Dinge und vor allem freue ich mich gleich aufs Frühstück. :o)

Sonntag, Dezember 10, 2006

JUPP Der Baum


Jau, dat is also der "Jupp", geschmückt und mit Lichterkette behangen für die kommenden Festtage, so, wie et sich gehört.

Ein schöner, knuffiger Baum.

Jupp, Jupp, hurra!

Der 2. Advent

Einen schönen 2. Advent wünsche ich in die Runde. :o)
Heute haben wir Jupp, unseren Weihnachtsbaum, geschmückt. Jupp ist eher von kleinem Wuchs, aber sehr kompakt und schön gewachsen. Jupp hat ein leicht blau angehauchtes Gewand und wurde von uns mit Strohornamenten und einer wunderschön bunt leuchtenden Lichterkette geschmückt. Dazu haben wir uns ein oder zwei Gläschen Baileys gegönnt. Weihnachten ist herrlich!
Der GöGa ist gerade dabei, die Bilder zu designen, die wir alljährlich zu unseren Weihnachtskarten "packen". Außerdem macht er gerade wunderschöne Fotos von Felix und Tini, die dann in silberne Bilderrahmen eingerahmt werden. Das wird toll aussehen. Mittlerweile kann man ja seine Abzüge online bestellen und z.B. im Kaufland als "fertiges Foto" abholen. So kann man per Photoshop wunderbare Bilder zusammenstellen. Ich freue mich schon aufs Abholen und Verschicken.
Mittlerweile hängt das Wandregal und unsere Wohnzimmerwand ist fertig. Traumhaft schön. Die neuen Kratzbäume sind da und aufgestellt. Gestern haben wir einen Marathon im Bauhaus hinter uns gebracht. In den nächsten Tagen (evtl. noch vor Weihnachten, ansonsten halt eben danach) warten noch einige Dinge auf uns. Die Bürotür wird mit einer Türtapete beklebt. Die Rückseite der Tür mit Magnetfarbe bemalt. Anschließend wird das Ganze dann mit seidemmattem Klarlack stoßfest lackiert. Das wird klasse aussehen. Die Zierleisten stehen im Büro und warten darauf, oben an der Decke befestigt zu werden. Zu guter Letzt wartet der Spiegel, der im Flur aufgehängt werden soll, darauf, seine endgültige Form zu erhalten. Es gibt viel zu tun und es macht Spaß!
Das Büro wird mit einer ganz speziellen Wandbespannung verkleidet. Wenn das alles getan ist, wird das Büro durchorganisiert. Das heißt: Regale vernünftig einräumen, Bilder an die Wand hängen, Aktenordner einheitlich beschriften und lauter so schöne Sachen eben.
Ganz am Ende kommt der unangenehme Teil: Der Keller wird entrümpelt und aufgeräumt. Das kann noch etwas warten.
Der GöGa spioniert, ich höre auf. :o)

Sonntag, Dezember 03, 2006

Der 1. Advent


Einen wunderschönen 1. Advent wünsche ich mal in die Runde. :o)

Da der GöGa die "Schulbank" drückt, verbringe ich den ersten Advent mehr oder weniger allein. Das ist mir aber ganz recht, so kann ich nämlich die diversen Weihnachtsgeschenke schön verpacken und verstecken, welch eine Freude!

Nachdem ich eben noch das letzte Möbelstück (ein Wandregal) halbwegs zusammengebaut habe, gönne ich mir von jetzt an einen richtig faulen Advent. Ich werde noch ein paar Weihnachtskarten schreiben und mich ansonsten faul aufs Sofa lümmeln und lesen.

Gestern hab ich mir mal die OP-Naht meiner Wade angeschaut. Herrje, ganz schön groß das Teil. Auch hier ist es gut, wenn ich die Beinchen mal ein wenig hochlege. Gleich kommt auch der GöGa, er hat dann "große Pause".

Draußen ist wunderschöner Sonnenschein und die Aussicht ist traumhaft. Alles in allem also ein runder und sehr schöner Tag. Mir gehts richtig gut. Außerdem freue ich mich auf den baldigen Urlaub. Zwei Wochen Freizeit, herrlich!

Samstag, Dezember 02, 2006

Vor dem 1. Advent

Ich liebe die Vorweihnachtszeit. Alles ist ruhig und friedlich, manchmal auch ein wenig hektisch - je nach dem, wieviele Geschenke noch besorgt werden müssen.
Heute ist "Großreinemachtag". Es klingt vielleicht komisch, aber beim Hausputz kann ich mich so richtig schön entspannen. Nachdem die neuen und noch fehlenden Möbel jetzt alle beisammen und aufgebaut sind, kann ich das noch mehr genießen. Es ist einfach wunderschön. Jetzt macht das weihnachtliche Dekorieren so richtig viel Spaß. Der Adventskranz steht auf dem neuen Esstisch, natürlich selbstgemacht. Unsere Adventsteller, die wir uns jedes Jahr machen, stehen auch auf dem Tisch. Eine wahre Freude, die ganzen kleinen Päckchen anzusehen, die darauf warten, geöffnet zu werden.
Das einzige, das noch fehlt und was wir nicht geschafft haben, ist der Weihnachtsbaum. Normalerweise haben wir den schon zum 1. Advent. Dann wird er richtig schön geschmückt und man kann die Vorweihnachtszeit mit Baum so richtig auskosten.
Das muss jetzt bis zum 2. Advent warten, denn dieses Adventswochenende hat der GöGa so etwas wie eine "Einschulung". Auch das ist so eine spannende Sache.
Am 30.11. wurden mir wieder zwei Naevi entfernt. Alles verlief problemlos. Allerdings war das Naevi auf der rechten Wade sehr groß. Das ist ein ganz ordentlicher Schnitt geworden. Montag muss ich zum Verbandswechsel. Auch hier hoffe ich, dass die beiden Naevi nicht bösartig verändert sind.
Alles wird gut!