Donnerstag, Mai 29, 2008

Lena (geb. ?)

Lena ist unser "Neuzugang", eine wunderschöne grünäugige Silbertabby-Dame, die so ganz und gar nicht damenhaft ist. Bei Lena habe ich oft das Gefühl, dass sie eine Seelenverwandte von Felix ist, so viele Gemeinsamkeiten haben die beiden. Sie ist genauso gesprächig, genauso tollpatschig und wenn sie ihre tollen 5 Minuten hat, prescht sie (zwar etwas langsamer) genauso durch die Wohnung, wie Felix es immer gemacht hat.

Lena wurde uns durch die Katzenhilfe Uedem vermittelt. Sie wurde von ihren Vorbesitzern, nachdem diese in eine Seniorenresidenz umgezogen sind, im Haus allein gelassen. Sie wurde zwar notdürftig von Nachbarn versorgt, aber diese konnten irgendwann das Katzenleid nicht mit ansehen und brachten sie zur Katzenhilfe. Lena war sehr verwahrlost. Sie wurde gut aufgepäppelt und als wir sie bei der Katzenhilfe besucht haben, haben wir uns sofort in sie verliebt. Sie lag auf dem Kratzbaum und als ich zu ihr trat, kam sie sofort an und hat mich beschmust, dass es kein Halten mehr gab.

Wann Lena geboren wurde, wissen wir nicht. Ihr Alter kann auch schlecht geschätzt werden, da ihr alle Zähne gezogen werden mussten, nachdem man sie bei der Katzenhilfe Uedem abgegeben hatte.

Wir haben uns gedacht, dass sie wohl ungefähr Tini´s Alter hat. Da wäre es schön, sie zu uns zu nehmen. Die beiden Katzendamen würden sich schon verstehen. Mittlerweile läuft es auch sehr gut. Manchmal überkommt Lena der Übermut und sie "lauert" Tini auf, ganz so, wie es Felix manchmal getan hat.

Lena maunzt viel und laut. Früher hat sie wohl versucht, so auf sich aufmerksam zu machen. Heute fordert sie so ihre Streicheleinheiten vehement ein, die sie mehr als reichlich bekommt. Aber was so eine richtige Katzenfrau ist: Man kann nie genug von etwas haben. Lena haut rein und ist ein richtiger Vielfraß. Lena hat Angst, wenn man etwas schneller durch die Wohnung geht. Vielleicht wurde sie früher misshandelt, getreten? Wir versuchen mit viel Liebe und Zärtlichkeit, dass sie diese schlimmen Momente vergessen kann.

Sie ist ein tolles Mädchen, eine ganz anhängliche und verschmuste Maus. Ich hoffe, dass sie (gemeinsam mit Tini) noch lange Teil unserer kleinen Familie ist.

Dienstag, Mai 27, 2008

Tini (geb. 1992)

Tini haben wir im September 2004 nach dem Tod von Mauz bei uns aufgenommen. Sie sollte die Lebensgefährtin von Felix, unserem Kater, werden. Tini wurde von ihrem Besitzer abgegeben, da er gesundheitlich nicht mehr in der Lage war, sich um Tini zu kümmern. Vermittelt wurde dies durch den Tierschutzverein Köln-Porz.

Als wir uns Tini, zusammen mit einer Vertreterin des Tierschutzvereins, angesehen haben, habe ich mich sofort in sie verliebt. Auch, wenn wir zuerst nur ein flauschiges Etwas um die Ecke laufen sahen. Wir haben uns dann mit dem Vorbesitzer und seiner Tochter unterhalten und sie hatten wohl ein gutes Gefühl, so dass sie uns Tini überlassen haben.

Nach ca. 2 Wochen war es soweit: Die Mitarbeiterin des Tierschutzvereins hat uns Tini gebracht und so auch die künftige Lebenssituation von ihr in Augenschein genommen. Es wurde ein Schutzvertrag abgeschlossen und eine Spende übergeben. Tini hat sich sofort neugierig in der Wohnung umgesehen und war überhaupt nicht scheu. Auch von unserem schwarzen Kater Felix hat sie sich nicht beeindrucken lassen.

Tini hat sich sehr schnell eingelebt. Sie ist eine Main Coon-Perser-Mischung (allerdings ohne das typische Persergesicht) und daher eine sehr geduldige, ruhige und ganz liebenswerte Katze. Sie fordert ihre Streicheleinheiten, ist aber auch zufrieden und schnurrt, wenn sie zusammen mit uns auf dem Sofa liegt.

Zuerst dachten wir, dass Tini an CNI (Chronische Niereninsuffizienz) leidet. Sie war aber nur temporär ausgetrocknet, da sie sehr viel Trockenfutter beim Vorbesitzer bekommen hatte. Bei uns wird Nassfutter gefüttert und nur als "Nascherei" steht immer eine kleine Schüssel Trockenfutter parat. Sie hat sich auch direkt aufs Nassfutter gestürzt.

Es war sehr schön zu sehen, wie sie immer vertrauter wurde und wie sie und Felix sich angenähert haben. Mittlerweile ist Felix leider gestorben und Tini lebt zusammen mit Lena bei uns. Aufgrund ihres Alters muss Tini Schilddrüsen- und Herzmedikamente bekommen, aber das ist bei der süßen Maus glücklicherweise gar kein Problem. Sie ist 16 Jahre alt und ansonsten total fit. Sie hat die Marotte nach dem Toilettengang wie ein geölter Blitz durch die Wohnung zu schießen. Sie liebt es, vor der Heizung zu liegen und schläft nachts auf ihrem eigenen Kissen auf meiner Seite des Bettes. Sie liebt Frank sehr. Was ich sehr gut verstehen kann.

Ich hoffe, dass Tini noch lange und schöne Jahre mit uns verbringt.

Sonntag, Mai 25, 2008

Der Mann mit dem Hut ist zurück...

...19 Jahre nach "Indiana Jones und der letzte Kreuzzug" ist Harrison Ford wieder in der Rolle zu sehen, die ihn weltberühmt gemacht hat: Dr. Henry, Jr. "Indiana" Jones - Archäologe, Grabräuber und Abenteurer. Seit Jahren war ja immer wieder von einem 4. Teil der Indy-Serie die Rede. Mehrfach wurde das Projekt verschoben, bis man den Eindruck hatte, dass daraus nichts mehr werden wird. Warum auch einen weiteren Teil einer überaus erfolgreichen Filmserie aus den 80ern drehen? Schnell hieß es, dass Ford ohnehin zu alt ist, um nochmal in seine Paraderolle zu schlüpfen. Mit Ende 50, Anfang 60 gehört man in der öffentlichen Meinung allerhöchstens noch in ein Altersheim oder in die Intensivstation an die Herzlungenmaschine. Dabei wird völlig übersehen, dass in früheren Zeiten - vor der Erfindung des Jugendwahns - Actionhelden durchaus älteren Semesters sein konnten, ohne sich in den Augen des Publikums (bzw. der Kritiker) lächerlich zu machen. Man denke da nur an John Wayne. Immerhin, vor Harrison Ford haben bereits Sylvester Stallone (Rocky Balboa, John Rambo) und Bruce Willis (Stirb langsam 4.0) bewiesen, dass man nie zu alt ist.

Doch nun zum Film "Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels". Der Film ist sehr unterhaltsam, etwas gruselig, unheimlich witzig, schnell und enthält ein paar nette Anspielungen an Indys frühere Abenteuer. Das Konzept, jede 10-15 Minuten einen Action- oder Spannungshöhepunkt zu präsentieren, wurde konsequent beibehalten. Wie schon in den drei Vorgängern bekommt man quasi ein Filmserial aus den 30er Jahren zu einem Film zusammengeschnitten präsentiert - inkl. wortwörtlichem Cliffhanger! Als Bösewichter vom Dienst halten diesmal die Russen her, da der Film 1957 spielt. Die Kommunistenhatz der McCarthy-Ära wird dabei ebenso berücksichtigt, wie liebgewonnene Filmklischees aus den 50ern. "Mutt" Williams, Indys jugendlicher Mitstreiter, trägt ein fast 1:1 von Marlon Brando aus "Der Wilde" übernommenes Outfit inkl. dem typischen Springmesser, mit dem schon James Dean in "...denn sie wissen nicht, was sie tun." gekämpft hat.

Bemerkenswert ist vor allem die Leichtigkeit, die Mr. Spielberg an den Tag legt. Der neue Film hat die gleiche überschwengliche Energie, wie die Vorläufer. Dank Verwendung "alter" Film- und Tricktechnik - es wurde komplett auf Filmmaterial gedreht und klassische Trickeffekte statt CGI eingesetzt - hat der Film zudem auch den gleichen, fast schon nostalgischen Look der ersten drei Filme. Die vertraute Filmmusik von John Williams tut ein übriges. Der Film hätte genauso auch 1980 gedreht werden können. Ach ja, wer ins Kino geht mit der Erwartung, einen plausiblen, logischen oder gar realistischen Film zu sehen, wird natürlich enttäuscht werden, genauso wie 1981, 1984 und 1989. Indiana Jones ist immer noch einfach nur gute Unterhaltung. Und das ist gut so!

Felix (1992 - 2007)

Felix ist mir im wahrsten Sinne des Wortes zugeflogen. Es war ein lauer Abend und ich hatte schon die ganze Zeit auf dem Nachbardach eine kleine schwarze Katze beobachtet, die dort herumstreunte. Im Nachbarhaus war eine kleine Feier zugange, die Fenster waren geöffnet. Immer wieder ging das schwarze Kätzchen auf die geöffneten Fenster zu. Ich hatte schon die Befürchtung, dass das Kätzchen versuchen würde, vom Dach in eines der geöffneten Fenster zu springen. Um die Katze nicht noch mehr anzustacheln, ging ich vom Balkon in die Wohnung. Allerdings haben die Nachbarn die Katze soweit angestachelt, dass sie tatsächlich versuchte, in das Fenster zu springen. Sie ist abgestürzt. Ich habe das miterlebt und einen Tobsuchtsanfall bekommen. Man hat mich dann in den Innenhof gelassen, weil ich sehen wollte, was mit der Katze passiert ist. Wie durch ein Wunder hat sie den Sturz vom Dach überlebt und ich habe sie mitgenommen.

Ich bin dann mit Felix noch in der gleichen Nacht zum Tierarzt gefahren und er hat sich, bis auf einen Haarbruch - der von selbst heilte, keine weiteren Verletzungen zugezogen. Er wurde auf ca. 12 Wochen geschätzt und ich habe beschlossen, den kleinen Kerl zu behalten.

Felix war ein süßer kleiner Kerl, die Ohren größer als die ganze Katze. Er war ein kleiner Fellrambo, sehr gesprächig und mit der Marotte, trotz Kastration, alles zu markieren, was auf dem Boden herumlag. Er hatte sich prächtig entwickelt und das Zusammenleben mit Mauz klappte auch sehr gut. Wenn er seine dollen 5 Minuten hatte, rannte er wie jeck durch die Wohnung, über Bett und Sofa. Er hat dafür gesorgt, dass ich mehr Zeit mit meiner neuen Liebe verbringen konnte, als geplant. Er hatte Frank´s Hose markiert. Frank hat sich dadurch nicht abschrecken lassen...

Felix war aber auch ein kleiner Unglücksrabe. So hat er sich einmal die Pfote ganz durchgebrochen, als er im Spiel die Pfote zwischen Türrahmen und Tür steckte und die Tür wohl zugefallen ist. All das passierte, als ich tagsüber arbeiten war und der Schock war groß, als ich nach Hause kam und Felix entdeckte. Glücklicherweise musste aber seine Pfote nicht amputiert werden, sondern sie wurde genagelt und geschraubt, so dass er nach der OP keinerlei Beeinträchtigungen hatte.

Er ist mit Mauz und mir umgezogen, als Frank und ich beschlossen, zusammenzuziehen. Auch einen zweiten Umzug in unsere jetzige Wohnung hat er sehr gut überstanden. Nach dem Tod von Mauz wollten wir ihn als Einzelkatze halten. Wir haben aber schnell gemerkt, dass er es einfach sein Leben lang gewöhnt war, mit einer anderen Katze zusammenzuleben und so haben wir nach Mauz´ Tod Tini zu uns geholt. Da Tini ein sehr ausgeglichenes und freundliches Wesen hat, verlief das Zusammenleben sehr gut. Auch, wenn Felix manchmal mit Tini´s langem buschigen Schwanz gespielt hat und ihr das weniger gefiel.

Wie alle unsere Katzen haben wir auch Felix heiß geliebt, umso schlimmer war der Schock, seinen Todeskampf mit ansehen zu müssen, ohne ihm helfen zu können. Die Tierärztin hat ihr Bestes getan, sie konnte ihn aber nicht mehr retten. So ist Felix am 29. Juni 2007 an einer Embolie gestorben. Er liegt neben Mauz begraben. Ich höre immer noch sein Maunzen, wenn er mit uns kommuniziert hat. Ich vermisse seine Anhänglichkeit, seine Tollpatschigkeit.

Überraschung

So etwas bekommt man, wenn der Göttergatte vom Einkaufen zurückkehrt. Wunderschön! <3

Samstag, Mai 24, 2008

Mauz (1985 - 2004)


Mauz war eigentlich die Katze meiner Mutter. Sie hatte sie sich aus einem Wurf kleiner Katzen ausgesucht, der 1985 in der WG, in der ich damals mit meinem Freund wohnte, das Licht der Welt erblickte. Damals war sie ja eigentlich die frechste kleine Katze aus dem Wurf, aber meine Mutter fand sie wohl besonders brav. Meine Mutter und Mauz lebten dann zusammen in Sinnersdorf.

Es kam, wie es kommen musste, wenn man mit 16 Jahren zu seinem 23-jährigen Freund zieht, die Beziehung ging in die Brüche. Ich zog also wieder zurück zu meiner Mutter nach Sinnersdorf und da war Mauz. Sie hat mir sehr über den Trennungsschmerz hinweggeholfen. Ich war und bin eine Katzennärrin. Das ging sogar so weit, dass ich als kleines Kind die Nachbarkatzen "geklaut" und mit nach Hause gebracht habe. Obwohl wir ja auch selber Katzen hatten. Meine Mutter hat die armen Tiere dann immer zurückgebracht, so dass keines der Entführungsopfer einen Schaden davongetragen hat.

Mauz wurde mit der Zeit immer mehr zu meiner Katze. Sie folgte mir auf Schritt und Tritt. Als es dann soweit war und ich in meine erste eigene Wohnung nach Köln gezogen bin, war es klar, dass Mauz mit mir kommt. Mauz war eine kleine Prinzessin und manchmal ein wenig kratzbürstig, zumindest fremden Personen gegenüber. Bei mir war sie immer anhänglich und zärtlich.

So lebten wir 2 Jahre zusammen in der ersten eigenen Wohnung, bis 1992 Felix zu uns kam. Anfangs war sie verwirrt und skeptisch, was dieses kleine, ca. 12 Wochen alte Wollknäuel anging. Muttergefühle für den kleinen Kater hat sie definitiv nicht entwickelt, aber mit der Zeit haben sie sich angenähert und das Zusammenleben klappte sehr gut.

Mauz hat zwei Umzüge in ihrem Leben gut überstanden und ein schönes Leben voller Liebe gehabt, bis sie dann mit 18/19 Jahren immer klappriger wurde. Wir gingen mit ihr zum Tierarzt, der zwar in der unmittelbaren Nachbarschaft seine Praxis hatte, aber ansonsten nicht zu gebrauchen war, wie sich später herausstellen sollte. Man hat uns mit der Diagnose, dass Mauz wohl eine Nierenschädigung hat, völlig allein gelassen. Kein Rat, was man tun kann, wie man ihr helfen kann. Nach dem Tode von Mauz habe ich mich im Internet schlau gemacht und habe mir die vermutete Diagnose CNI (Chronische Niereninsuffizienz) selber zusammengereimt.

Sie wurde immer schwächer und dünner, konnte kaum noch fressen. Sie hatte ein Geschwür im Mäulchen, das aufging und hier konnte ihr nicht mehr geholfen werden. Am 3. April 2004 mussten wir sie einschläfern lassen. Sie war mittlerweile so schwach geworden, dass der Tod innerhalb von Sekunden eingetreten ist. Alles ging so schnell und das läuft mir heute noch nach. 19 Jahre ist Mauz alt geworden. Ein wahrhaft biblisches Alter für eine Katze.

Wir haben sie an einer schönen Stelle begraben, aber es fällt mir heute noch schwer zu wissen, dass sie dort liegt und nie wieder schnurrend um meine Beine streicht oder in einem meiner Armbeugen liegt und tretelt.

Dienstag, Mai 20, 2008

Update Netcologne-Krimi

Nachdem wir einen Aufruf per Email an Freunde und Bekannte gestartet haben, uns doch von ihren Erfahrungen mit deren Anbietern zu erzählen, waren wir noch genauso ratlos wie vorher. Ein Wechsel würde mir schwer fallen, denn niemand kann mir garantieren, dass der neue Anbieter wirklich besser ist. T-Com ist überhaupt keine Alternative, 1&1, GMX, Freenet und Alice schonmal gar nicht. Bisher waren wir ja auch immer zufrieden mit Netcologne. In einer Email hieß es z.B., dass NC derzeit der am wenigsten schlechte Anbieter sei.

Gestern war der Techniker also bei uns. Man (er) vermutete, dass der Fehler beim Modem lag. Es wurden alle Geräte ausgetauscht und die Leitung wieder auf 6 M heraufgesetzt. Und siehe da, es läuft wie Schnuffi und auch die volle Bandbreite wird erreicht. Wenn es so weitergeht, dann werden wir von einem Wechsel absehen. Zuviele Unwägbarkeiten. Genug Schlechtes haben wir in jedem Fall über jeden Mitbewerber am Markt gelesen.

Bisher läuft alles einwandfrei. Ich hoffe, es bleibt so.

Freitag, Mai 16, 2008

Never ending Netcologne Story

Seit zwei Monaten haben wir massive Probleme mit unserem Netcologne-Anschluss. Alles begann mit einem Anruf aus einem Call Center. Ein Mitarbeiter machte uns eine Vertragsänderung schmackhaft: 18 M Doppel-Flat und das noch 5 Euro günstiger als unser bisheriger 6 M Doppel-Flat-Anschluss. Wir haben die Riesendummheit begangen und einer Vertragsänderung zugestimmt.

Nun war es so, dass die 18 M Superduper-DSL-Geschwindigkeit nie erreicht wurde. Magere 7 M kamen heraus. Mal lag es angeblich an unserer Leitung, mal angeblich an unserer Verkabelung - m.E. völliger Schwachsinn. Dann fing das neue ADSL+ Modem seinen lustigen Schabernack an: Alle paar Stunden wurde die Internetverbindung gekappt und wir mussten das Modem resetten, damit wir uns wieder ins Internet einwählen konnten. Also haben wir beim Netcologne-Support angerufen. Die haben uns geraten, auch den Splitter und den NTBA zu wechseln - gegen neue Geräte. Hoffnungsfroh haben wir das getan und alles wurde noch schlimmer. Mittlerweile sind wir nur noch höchstens 5 Minuten mit dem Internet verbunden und die Leitung wird getrennt. Mittlerweile müssen wir das Modem 4 bis 5 Mal hintereinander resetten, damit wir uns überhaupt ins Internet einwählen können. Das macht wütend.

Nach zwei Tagen Dauerprüfung konnte uns der Support von Netcologne nur mitteilen, dass wir öfter mal das Modem vom Strom genommen haben. Ja klar!! Wir werden ja ständig getrennt! Das ist wirklich zum Haare raufen. Derzeit warten wir auf einen Rückruf vom Techniker, der sich alles vor Ort ansehen möchte.

Unsere Einwände, dass mit unserer alten 6 M Doppel-Flat und mit unseren alten Geräten die DSL-Leitung jahrelang stabil lief und die Probleme erst mit dem neuen Modem und dem neuen Splitter und NTBA aufgetreten sind, blieben unberücksichtigt.

Wir sind nach jahrelanger Zufriedenheit hoch enttäuscht von Netcologne und werden wohl den Anbieter wechseln.

Bitte, wer kann mir einen vernünftigen Anbieter empfehlen?

Montag, Mai 12, 2008

Der 1. FC Köln...

...spielt nun wieder in der ersten Bundesliga! Wer hätte das gedacht? Ich bin zwar kein FC-Fan, mir ist auch weder die Mannschaft noch der Trainer sonderlich sympathisch, aber als Kölnerin freut es mich doch, dass der Verein es geschafft hat, aufzusteigen. Hoffentlich ist die Verweildauer in der ersten Liga auch schön lang.

Freitag, Mai 09, 2008

Buffy und Angel

Eigentlich bin ich ja aus dem Alter raus, aber ich liebe die Serien Buffy und Angel. Der große und gutaussehende, melancholische Angel und die zarte, taffe, verletzliche Buffy. Ihre Liebesgeschichte fand ich wunderschön. Die beiden Serien liefen Ende der 90er Jahre und wenn ich sie sehe, erinnert mich das an eine bestimmte Zeit in meinem Leben.


Irgendwann einmal habe ich Frank davon erzählt und irgendwann einmal hatte ich die kompletten Staffeln von Angel und Buffy und wir haben sie uns gemeinsam angesehen. Darunter war auch die Musical-Folge von Buffy, die ich damals verpasst habe. Das ist eine meiner absoluten Lieblingsfolgen und derzeit höre ich das Musical rauf und runter. Dazu muss man anmerken, dass alle Darsteller ihre Lieder selber gesungen haben.


In einem anderen Blog habe ich nun entdeckt, dass ich mit meiner Begeisterung nicht alleine bin. Spike´s Lied ist auch mein absoluter Favorit:


I died so many years ago
You can make me feel like it isn´t so...

Einfach wunderbar! Zu sehen gibts das auch, z.B. bei YouTube:





Immer wieder schön anzusehen...

Happy birthday to me

Geburtstage sind toll. Man wird gefeiert, beschenkt, überrascht. Ich gebe zu, dass ich das sehr genieße. Besonders schön ist es, wenn Glückwünsche von Leuten übermittelt werden, von denen man schon ewig nichts mehr gehört hat. Wunderbar ist es, wenn man unverhofft Geburtstagspäckchen erhält. Aber am schönsten ist es, wenn man den Geburtstag mit den Menschen verbringt, die einem am meisten bedeuten. :o)

Spielereien

Meez 3D avatar avatars games

Donnerstag, Mai 08, 2008

Surfgewohnheiten

1. Welche Website besuchst du täglich?

Zwei Fotologs, zwei Weblogs, meine eigene Seite, meine Freecycle-Gruppen, Links gefällig? Bitteschön:

Fotolog aus New York

Fotolog aus Paris

Weblog von Melody

Weblog übers Renovieren - Schutt und Asche

Meine Kölner Freecycle Gruppe (Verschenknetzwerk)

Das Erdbeerfeld

2. Welche Website besuchst du wöchentlich?

Stayfriends - Klassenkameraden finden

Wikipedia

3. Welche Website besuchst du ab und zu?

Hitflip - Tauschbörse für DVDs, Bücher, Spiele (öfter, wenn es etwas zu tauschen gibt)

Hitmeister - Verkaufsplattform für DVDs, Spiele, Bücher

4. Welche Website würde deiner Meinung nach viel mehr Aufmerksamkeit verdienen?

Gerhards Gedankenbuch, ein Blog zum Lesen, Nachdenken, zum Anregen und Antworten. Es wäre schön, wenn seine Beiträge mehr kommentiert würden. Absolut lesenswert.

5. Welche Website sollte man besser meiden?

Eine ziemlich "verrottete" Seite, die einfach nur widerwärtig ist. Einen Link zur Seite gibt es nicht.

Quelle: www.gimme-five.org

Freitag, Mai 02, 2008

Updates auf der Webseite...

...werde ich nicht immer per Newsletter ankündigen. Ich möchte die Besucher des Erdbeerfeldes schließlich nicht zuspammen.

In unregelmäßigen Abständen werden die Video- und Fotosektion mit neuen Videos und Fotos gefüttert. Es lohnt sich also, immer mal wieder im Erdbeerfeld nach dem Rechten zu schauen. :o)